Wie oben – so unten!

…und wie innen – so außen!

Eine Gesetzmässigkeit, die eigentlich jeder kennen sollte. Nicht nur im Alltag beim Zusammentreffen von Menschen, wo es immer wieder zu mentalen Konfrontationen kommt, die nicht immer friedlich ablaufen.

Wer das Problem im Aussen erkennt, kann es leicht nach INNEN holen um es dort – und nur dort – zu klären.

Ebenso hilfreich ist es zu erkennen – das nur dann wirklich funktioniert – wenn man dem Anderen etwas wünscht – was man schon selber integriert hat.

Das Beispiel mit dem kahlköpfigen Haarwuchsmittelvertreter ist dafür bestens geeignet und lässt sich auf alle Dimensionen im Alltag übertragen.

Frieden der Welt zu wünschen ist eine edle Gesinnung, doch sollte zuerst der Innere Frieden permanent erreicht werden.

Wieder einmal weist uns die Kosmische Weisheit in Form der Planetenbewegungen und Positionen darauf hin, was Dich im Speziellen und das Kollektiv im Besonderen betrifft.

Kurzfristige Bewegungen des Merkur als Götterbote eignen sich nur für ebenso kurzfristige Impulse, was die Kommunikation betrifft.

Langfristige Positionen der äußersten Planeten unseres Sonnensystem, geben uns allen aber einen viel weitreichenderen Hinweis über die Lebensausrichtung unseres täglichen Daseins.

Der Wechsel der SONNE – der in diesen Tagen in das JUNGFRAUZEICHEN geschieht, kann auch dahingehend genutzt werden, das so wichtige und wesentliche UNTERSCHEIDUNGSVERMÖGEN auszubilden, so dass es im Alltag nicht zu Verdauungsproblemen kommt, oder gar bei Verschleppung zu anderen Krankheitssymptomen.

Denn wer nicht unterscheiden lernt, was für das eigene Seelenwachstum gut ist, dem wird dann etwas im Magen liegen bleiben, was aber nicht unbedingt an der Nahrung liegt, die jemand zu sich nimmt, sondern eben daran, dass Unpassendes für das eigene SEIN aufgenommen wurde.

Im Zeitraum des JUNGFRAU – DURCHGANGS der SONNE im folgenden Monat, kann das Leben und der Alltag dahingehend überprüft werden, wie sehr dieser wesentliche ARCHETYP schon ausgebildet ist.

Hilfreiche Impulse gerne wie immer über eine Betrachtung Deines Radix und Deiner persönlichen Situation – über eine Video-Sitzung via ZOOM.

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Paradigmenwechsel

Ich Bin

Wie oft in ihrem Leben sagen oder denken sich die Menschen – Ich bin traurig – ich bin wütend – ich bin müde – ich bin krank – ich bin arm – usw…. Logisch dass sie dann auch traurig, wütend, müde, krank und arm sind.

Viele Menschen wissen nicht, dass sie sich damit ständig programmieren, denn das kraftvolle ICH BIN – als Ausdruck göttlicher Essenz, verstärkt all die danach gesetzten Eigenschaften.

Um aus diesem Kreislauf der Selbstprogrammierung heraus zu treten ist es erforderlich, Abstand von den Gefühlen zu bekommen, die gerade durch das Körperbewusstsein ziehen. Das bedeutet nicht, diese zu verdrängen oder zu unterdrücken, sondern lediglich sich damit nicht zu identifizieren.

Wenn der Mensch es schafft in die Beobachterposition zu gelangen und wahrzunehmen, was gerade in seinem Innersten vor sich geht, ohne es zu werten, zu analysieren oder sich damit zu identifizieren, hat er einen grossen Schritt in seiner spirituellen Entwicklung gemacht.

Besonders dann, wenn das seelische Gleichgewicht gestört ist, ist es hilfreich, sich in das ICH BIN BEWUSSTSEIN zu heben.

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